„Head over Heels“ ist ein Quintett mit Standort Ursenbach (BE). Sie garantieren echte Rock’n’Roll-, Bluesrock- und Boogie Woogie-Parties für Fans und solche, die es werden wollen. Ihr Repertoire umfasst Songs aus den fünfziger, sechziger und siebziger Jahren, darunter Ohrwürmer von Elvis Presley, Chuck Berry, Jerry Lee Lewis, den Blues Brothers, Eric Clapton, Delbert McClinton, Shakin‘ Stevens und vielen anderen Grössen mehr. Der Name passt. In erster Linie, weil der Sound, den die Band spielt, echt, ehrlich, überzeugend und mit Volldampf daherkommt: eine Reminiszenz an alten Zeiten aus dem reichen Fundus der Rock’n’Roll, Bluesrock und Boogie Woogie-Geschichte. Bei „Head over Heels“ – seit 2006 auf der Bühne – verblüfft die musikalische Dichte des Zusammenspiels. Jeder Musiker ist gleichzeitig auch versierter Solist und kompetenter Begleiter, der sich in den kompakten Gruppensound einordnet. Fulminante Komponenten, mit denen die fünf Musiker in spezieller Klangfarbe und temperamentvoll mit dem Publikum kommunizieren. Sichergestellt sind erdige Solis, satter Groove und top Gesang. Let the good times roll!
Res Wüthrich, 1961, Gesang, Bass, Saxophon
Wein vom Laveaux ist sensationell
In der Schulzeit begann die Musikalische Kariere mit der Handharmonika wo Andreas auch in die Musikschule ging und sich die Notenkenntnisse aneignen „musste“. Schon mit 16 Jahren ging es mit einem Trio auf die Bühne, schon bald wurde ein 5 Mann Tanzorchester gegründet das sich der zeitgemässen Schlagerszene verschrieb, während dieser Zeit eignete er sich das spielen vom Saxophon und Bassgitarre an. Am längsten trieb sich das Trio „Echo vom Oberaargau“ über die Tanzbühnen und erfreute das Publikum mit Schweizer- und Österreichischer Volksmusik. Seit 2003 war dann Rock’n’Roll, Blues und Boogie Woogie angesagt mit der Band Head over Heels. Sein gesangliches Vorbild ist Elvis. Auch machte Andreas eine 10 Jährige Erfahrung als Veranstalter mit dem zu dieser Zeit bekannten „Musik-Treff“ in Ursenbach. Ab 2019 wirkt er beim Trio Acoustics von Rohrbach mit, drei Stimmungsbomben aus der Volksmusikscene. 2022 formiert sich Head over Heels neu als 5-köpfige Band, der Musikstil bleibt unverändert.
Marc Anderegg, 1970, Piano
Wenn schon, dann Blues!
Seine Leidenschaft ist der Boogie Woogie. Seit Marc Anderegg sitzen kann, bewegt er seine Finger zur Klaviermusik. Mit den aussergewöhnlichen Figuren der rechten Hand, in Kombination mit der virtuosen, betonenden linken Hand, ergibt sich ein Boogie – Inferno der Extraklasse. „Eine starke linke Hand ist wichtig. Sie bestimmt den Groove und den Beat eines guten Boogie Woogie.“ Seit über 37 Jahren steht Marc Anderegg auf der Bühne. Unzählige Live–Auftritte im In- und Ausland sowie Radio- und Fernsehauftritte prägen seine Karriere. Seinen unverkennbar eigenen Sound hat der Musiker und Songwriter in seinen vielen Eigenkompositionen festgehalten. Marc Anderegg ist und bleibt ein Garant für geradlinigen und fetzigen Boogie Woogie.
Michel Seuret, 1965, Schlagzeug
bevorzugt Vegi, Indisch, Asiatisch
Michels grösster Wunsch war es Schlagzeuger zu werden. Da sich seine Eltern weder den Unterricht, geschweige denn ein Drum-Set leisten konnten, wurde er als Tambour in die örtliche Jungendmusik geschickt. Sein ganzer Stolz waren seine LPs von den Beatles, Shakin’ Stevens, Matchbox, Buddy Holly und The Jacky’s, für die er jeweils sein Taschengeld von mehreren Monaten investierte. Im Alter von 18 Jahren gründete er mit vier Jungendfreunden und einer Keyboarderin die Tanzband Tropicana-Sextett. Im zarten Alter von 17, 18 und 19 Jahren gaben sie ihr Debut an der Hochzeit seines Bruders. Mit Unterbruch war Michel dann bis ins Jahr 2000 als Tanzmusiker unterwegs. Zuletzt mit dem Trio Memory. Danach folgte eine «kreative Künstlerpause» bis März 2022.
Daniel Bechter, 1989, Lead-Gitarre, Bass
liebt Grillfleisch
Das Interesse an Musik wurde bei Daniel Bechter bereits im frühen Kindesalter geweckt. Seit der Entdeckung der Schallplattensammlung seiner Eltern waren die Musik von Bill Haley, The Shadows, Elvis, aber auch Fleetwood Mac, Led Zeppelin oder Beethoven seine ständigen Begleiter. Mit etwa 15 Jahren wollte er Musik nicht mehr nur hören, sondern auch selber machen und begann mit dem Gitarre spielen. Schon bald konnte er erste Erfahrungen in Schülerbands und Orchestern sammeln. Seit 2012 konzentrierte er sich musikalisch hauptsächlich auf 50s Rock’n’Roll, Swing und Jazz. 2019 veröffentliche er mit seiner damaligen Band das Album „Parrot Swing“ mit Cover- und Eigenkompositionen („Parrot Swing“ und „Trudy“).
Tommaso Ferrari, 1972, Gesang, E-Gitarre
du darfst mich gerne zu einer Lasagne einladen
Seit klein auf erlernte Tommaso das Gitarrenspielen, dass er auf der Bühne leidenschaftlich ausübt. Sein italienisches Temperament und sein ungarischer Charme spürt man reichlich in seinen Songs, das Automatisch auf’s Publikum rübergeht. Bei den Elvis, Mundart und Italienischen Songs, wie auch bei den französischen Chansons fühlt sich Tommaso zu Hause. Seit klein auf ist Tommaso ein grosses Elvis Fan und Singt auch seine Lieder am Liebsten. Seine grössten Erfolge waren die Teilnahme am Prix Walo Finale in Luzern und die Teilnahme am Grand Prix des volkstümlichen Schlagers im Jahre 2005 mit dem Titel, „Sag mir denkst Du noch an ihn“. Um Tommaso herum wird es nie Langweilig!